Salzburger Erfolgsgeschichten: Unternehmen vor den Vorhang!

Das Bundesland Salzburg zählt zu den erfolgreichsten Regionen in ganz Europa. Viele Menschen tragen wesentlich zu diesem Erfolg bei, ganz besonders auch die rund 40.000 Unternehmerinnen und Unternehmer des Landes. Die WKS nimmt dies einmal im Jahr zum Anlass, langjährig erfolgreiche Firmen vor den Vorhang zu holen und sie im Rahmen attraktiver Veranstaltungen zu ehren.

„Salzburg ist unter vielen Aspekten eine großartige Erfolgsgeschichte. Auch wirtschaftlich steht unser Bundesland nach wie vor weit oben, auch im europäischen Vergleich. Dazu tragen vor allem die vielen Unternehmerinnen und Unternehmer mit ihren ganz eigenen Erfolgsgeschichten bei,“ beschreibt WKS-Präsident KommR Peter Buchmüller die Motivation für eine neue Veranstaltungsreihe.

 

Salzburger Erfolgsgeschichten – news.wko.at

Und auch dieses Jahr unterstützen wir die Kinderhilfe Eckental mit 50 Trösterteddys für Rettungsdienste und Notaufnahmen der Krankenhäuser im Landkreis Landshut.

Mit dem Trösterteddy „Knuddel-Ralphi“ unterstützt die Kinderhilfe Eckental seit Jahren kranke und verletzte Kinder, die notfallmäßig behandelt werden müssen. Der Kuschelteddy hilft dem Kind über Schmerzen und Angstzustände besser hinweg und bereitet ihm große Freude.

(alle Beteiligten sind geimpft oder getestet)

Foto RKE Spende Kinderhilfe Eckental –
Oliver Weinberger/GF RKE, Corinna Steffl/Kinderhilfe Eckental ÖA, Celina Beck/Sekretärin der GL RKE, Martin König/ GF RKE

– Dabei sein ist alles –
Pünktlich zum 6. Landshuter Firmenlauf haben wir gestern unsere schönsten Trainingsanzüge entstaubt, die Laufschuhe eng geschnürt und uns musikalisch auf den 6000 m langen Lauf entlang der Isar eingestimmt.
Oberstes Ziel dabei: Erfolgreich und gesund die Radio Trausnitz After-Run-Party, als Team zu erreichen.
Glücklicherweise konnten wir dieses Ziel nach ca. 45 Minuten ohne nennenswerte Aus- oder Unfälle erreichen und sind wahnsinnig stolz auf unsere RKE-König Läufer/innen 😁
Chapeau!

Bildung eröffnet uns nicht nur neue Möglichkeiten, sie ist auch eine Investition in die Zukunft.

–Ed Markey

Deshalb legt die RKE-König Gruppe einen hohen Wert auf die Fort- und Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter/innen.

Wir gratulieren unserer Kollegin zum erfolgreichen bestehen der Prüfung zur Personalfachwirtin.

„Wer sich so lange schon gut bewährt, der wird nun zum Inventar erklärt.“
Um unseren langjährigen Mitarbeitern Ihre weiteren Arbeitsjahre zusätzlich zu versüßen, gibt’s bei uns ab dem 5. Firmenjubiläum ein ganz besonderes Zuckerl.
Den klassischen Inventarstatus ersetzen wir seit vielen Jahren durch eine zusätzliche 100% arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge, um heute schon für den Ruhestand unserer Mitarbeiter vorzusorgen.

 

Die Frauen vom RKE-KÖNIG streben nach Höherem! Denn was Männer können, können Frauen schon lange.

-Schönen Weiberfasching wünscht RKE-KÖNIG!

Alle Beteiligten auf dem Foto sind geimpft oder getestet.

Dezember 2021: Über eine erneute wahnsinnig tolle Unterstützung von der Ruhland, König &Co. GmbH, Zieglstadl 18, 84098 Hohenthann, freut sich die Kinderhilfe Eckental ganz besonders.
Dadurch konnten bereits Mitte des Jahres 50 Trösterteddys an Rettungsdienste und Notaufnahmen der Krankenhäuser im Landkreis Landshut ausgeliefert werden. Vielen Dank.
Alle Beteiligten auf dem Foto sind geimpft oder getestet.
Foto RKE Spende Kinderhilfe Eckental –
Martin König/Geschäftsführer, Corinna Steffl/Kinderhilfe Eckental, Celina Beck/Sekretärin GL, Christian Schreck/Geschäftsführer

Andreas Scheuer überzeugt sich in Burglengenfeld vom Ausbau des Breitbandnetzes – und legt selbst Hand an. 2022 geht es rund.
Von Thomas Rieke

BURGLENGENFELD. Über 500 Kilometer Kabel, rund 2800 anzuschließende Anwesen und ein Investitionsvolumen von 54 Millionen Euro: Allein diese Zahlen führen deutlich vor Augen, um welches Mammutprojekt es sich beim vom Landkreis Schwandorf koordinierten Breitbandausbau handelt. Weil rund zehn Prozent der Kabel bereits verlegt sind und die Hälfte des benötigten Geldes vom Bund zur Verfügung gestellt wird, hatte Landrat Thomas Ebeling (CSU) am Dienstag Minister Andreas Scheuer (CSU) zu einer „Baustellenbesichtigung“ nach Burglengenfeld geladen.

Treffpunkt für die Bürgermeister der 18 beteiligten Kommunen und Sprecher der Kreistagsfraktionen war das Gelände der Feuerwehr in der Gutenbergstraße. Schon eine halbe Stunde vor dem vereinbarten Termin hatten sich die ersten Gäste eingefunden. Doch sie mussten sich gedulden. Scheuer hatte zuvor in Roding den Softwarespezialisten AVL besucht, der sich mit autonomen Fahrzeugen beschäftigt. Das hatte Scheuer offenbar so fasziniert, dass er in Burglengenfeld mit halbstündiger Verspätung eintraf, „obwohl wir natürlich etwas schneller gefahren sind“.

Ersatztermin für den „Spatenstich“

Landrat Ebeling verriet in seiner Ansprache, der Termin mit Scheuer hätte eigentlich schon 2020 stattfinden sollen und wäre dann mit einem klassischen „Spatenstich“ verbunden gewesen. Corona habe auch diesen Plan durchkreuzt. Weil das Thema aber keineswegs an Bedeutung eingebüßt habe und die Arbeiten kontinuierlich voranschritten, sei der Anlass immer noch „toll“.

Laut Ebeling sind mittlerweile 50 Kilometer Glasfaser unter die Erde gebracht. Heuer sollen noch 600 Anwesen ans Netz angeschlossen werden. 2022 werde dann das Hauptjahr für die Arbeiten sein. In einem Nebensatz ließ der Chef des Landratsamts anklingen, dass er für Bürger, denen der Ausbau nicht schnell genug geht, ein gewisses Verständnis hat. Auch er hätte sich in der Ausführung noch mehr Tempo gewünscht. Planung und Koordination seien aber, wie er sich selbst habe überzeugen können, „durchaus aufwendig gewesen“.

Neue Chancen für den ländlichen Raum

„Auch ein Minister kann nur so viel Geld ausgeben, wie zur Verfügung gestellt wird“, sagte Andreas Scheuer. Die Bereitstellung der Fördermittel für den Breitbandausbau sei insgesamt ein Kraftakt. Allein für den Kreis Schwandorf würden aus Berlin 27 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Damit handle es sich um das zweitgrößte Förderprojekt im Freistaat Bayern. Doch der Einsatz lohne sich allemal. Der Wahlkreis Schwandorf-Cham sei ein Paradebeispiel dafür geworden, „wie wir dem ländlichen Raum neue Chancen eröffnen können“.

Wie wichtig schnelles Internet „in der Fläche“ sei, habe sich, so Scheuer weiter, in der Corona-Pandemie klar gezeigt. Der zu beobachtende „Digitalisierungsschub“ führe zu positiven Veränderungen. Viele Arbeitnehmer, die bisher tagtäglich zum Pendeln gezwungen gewesen seien, könnten ihren Job nun oft zuhause erledigen. Viele junge Menschen sähen sich nicht mehr gezwungen, aus beruflichen Gründen in die Stadt zu ziehen. Dadurch sinke der Druck auf die Ballungszentren, und Kommunen, die bisher auszubluten drohten, dürften sich plötzlich wieder über steigende Nachfrage nach Kindergartenplätzen freuen.

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (Bildmitte) war am Dienstag zu Besuch in Burglengenfeld. Dort überzeugte er sich vom Fortschritt des Breitbandausbaus. Foto: Thomas Rieke

Quelle: Minister verlegt persönlich Glasfaser – Region Schwandorf – Nachrichten – Mittelbayerische

Die Stadtbewohner können in Zukunft rascher surfen. Am Donnerstag erfolgte der symbolische Spatenstich für das Projekt.

NEUNBURG V. WALD. Im Bereich der Stadt Neunburg, zu dem auch viele kleinere Ortsteile gehören, wird ein ultraschnelles Breitbandnetz der Zukunft errichtet. In Lengfeld wurde dazu in Anwesenheit zahlreicher Gäste der symbolische erste Spatenstich vollzogen.

Bürgermeister Martin Birner konnte zum Start der Arbeiten den stellvertretenden Landrat Richard Tischler, die Kreisrätinnen Martina Engelhardt-Kopf und Marion Junic-Möller, die Fraktionssprecher des Stadtrates, Mitarbeiter der Telekom und der bauausführenden Firma RKE begrüßen.

Birner bezeichnete den ersten Spatenstich als bedeutenden Schritt für Neunburg, denn alle bisherigen „weißen Flecken“ würden nun einen Glasfaserausbau erhalten. Der Ausbau, der in der 34. Kalenderwoche beginnen soll, werde in Kooperation mit dem Landkreis Schwandorf und der Telekom Deutschland GmbH sowie mit Unterstützung durch Fördermittel des Bundes, des Freistaats und der 18 beteiligten Kommunen durchgeführt.

Mehr als 400 Adressen profitieren

Im Einzugsbereich der Stadt werden künftig über 400 Adressen im Rahmen des Bundesprogramms mit schnellem Internet (FTTH) versorgt. Birner erinnerte an die Riesendatenmengen, die während der Pandemie durch Homeoffice und Homeschooling benötigt wurden.

Mit dem Ausbau sei die 110 Quadratkilometer umfassende Stadt bestens für die Zukunft gerüstet. Aus eigenen Mitteln trage man mit einer halben Million Euro zur Umsetzung bei, dazu gebe es rund 2,5 Millionen Euro vom Bund und rund zwei Millionen Euro vom Freistaat als Fördermittel. Schwerpunkt der Versorgung seien am Anfang die Schulen.

Internetausbau kostet im Landkreis 54 Millionen

Stellvertretender Landrat Richard Tischler bezifferte die Gesamtkosten für den schnellen Internetausbau im Landkreis auf rund 54 Millionen Euro. Dies sei viel Geld, das aber gut angelegt werde, weil die Menschen in der Region diese Infrastruktur dringend benötigten.

MdB Marianne Schieder merkte an, dass es lange gedauert habe, bis ein umsetzbares Förderprogramm des Bundes aufgelegt wurde. Eine vernünftige Breitbandversorgung sei ein wichtiger Teil der Daseinsvorsorge. Durch die Förderung könnten Gemeinden in ländlichen Regionen mit den Großstädten mithalten. Mit vier Spaten schritt man dann zur Tat.

Mit zahlreichen Ehrengästen wurde der symbolische Startschuss für die Arbeiten gegeben. Foto: Max Schmid

Quelle: Neunburg bekommt ein schnelles Internet – Region Schwandorf – Nachrichten – Mittelbayerische

Nach dem Spatenstich mit Josef Kaml, Breitbandpate (von links), Benjamin Boml, 1. Bürgermeister der Stadt Nittenau, Albert Meierhofer, 2. Bürgermeister der Stadt Nittenau sowie Christian Gabor und Detlef Singer von der Baufirma RKE wurden die Bauarbeiten offiziell aufgenommen. Foto: A. Oppitz

Die Stadt treibt den Breitbandausbau voran. 400 Grundstücke sollen bis Ende des Jahres einen Glasfaseranschluss erhalten.

NITTENAU. Bei einem symbolischen Spatenstich am vergangenen Dienstag wurden die Bauarbeiten zur Erweiterung der Breitbandversorgung offiziell aufgenommen. Rund 400 Grundstücke werden voraussichtlich bis Ende 2021 mit einem Glasfaseranschluss ausgestattet sein, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Nittenau.

Nach zeitintensiven Planungen, einer Markterkundung sowie einer Bitratenanalyse hat die Stadt Nittenau in Kooperation mit dem Landkreis Schwandorf und der Telekom einen Vertrag zum Ausbau der Breitbandversorgung abgeschlossen. Etwa 400 Grundstücke werden voraussichtlich bis Ende 2021 mit FTTH versorgt sein. Das heißt, den Eigentümern wird ein kostenloser Glasfaseranschluss bis ins Haus und eine schnellere Internetverbindung ermöglicht. Förderfähig waren alle Anwesen, die bislang weniger als 30 Mbit/s empfangen haben.

Nachdem der Baubeginn coronabedingt immer wieder verschoben werden musste, eröffnete der symbolische Spatenstich am Dienstag offiziell die Bauarbeiten in Diepenried. Das Stadtgebiet Nittenau ist neben Burglengenfeld und Neunburg vorm Wald in Cluster eins eingeplant. Daher wird in diesem Bereich mit den Bauarbeiten begonnen.

Ein Jahr Bauzeit veranschlagt

Die Trassenplanung sowie die spätere Verlegung der rund 90 Kilometer Kabel werden in enger Abstimmung mit der Stadt vorgenommen, wobei das Leerrohrsystem der Stadt soweit wie möglich genutzt wird. „Innerorts wird gegraben, außerorts nutzen wir alternative Möglichkeiten wie das Pflügen“, erklärt Christian Gabor, Mitarbeiter der Baufirma RKE.

Josef Kaml, Breitbandpate der Stadt Nittenau, ergänzt: „Die Verlegung erfolgt in einer Tiefe von rund 60 Zentimeter. Dadurch sind die Leitungen schneller verlegt und wir kommen mit den Arbeiten schneller voran.“ Die Fertigstellung der 19 Anschlüsse in Diepenried ist noch diesen Sommer geplant, heißt es in der Pressemitteilung. Eine Freischaltung erfolgt ringweise und nach einer Meldung bei der Telekom.

Das gesamte Landkreisprojekt soll im Frühjahr 2023 abgeschlossen sein. Für die Stadt ist eine Bauzeit von rund zwölf Monaten veranschlagt. Die Stadt kalkuliert für das gesamte Projekt etwa 750 000 Euro Eigenanteil in den Haushalt ein. Die Maßnahme wird mit 80 Prozent der Gesamtkosten vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur durch das Bundesförderprogramm Breitband bezuschusst.

Die Stadt Nittenau plant neben dem aktuell laufenden Projekt zusätzliche Programme im Bereich des Breitbandausbaus. Unabhängig davon, dass die Fördermodalitäten „sehr zeitintensiv und teilweise wahre Bürokratiemonster“ sind, gehen die Planungen gut voran, heißt es in der Pressemitteilung. Die Markterkundung sei bereits abgeschlossen und das Ergebnis der technischen sowie kommerziellen Analyse Mitte Mai zu erwarten. Anschließend werden die Ergebnisse vorgestellt, bevor es in einer Sitzung mit den Fraktionssprechern zu einer Abstimmung kommt. Das Resultat wird voraussichtlich im Juni bei der Stadtratssitzung präsentiert. Sobald das Gremium entschieden hat, ist der Einstieg in das Auswahlverfahren möglich.

Ein weiteres Projekt stellt das Sonderprogramm zur Förderung von Gewerbe- und Industriegebieten dar. Hier wurde am 31. März ein Förderantrag eingereicht, welcher aktuell noch aussteht. Nach einer Entscheidung im Gremium ist auch hier der Einstieg in das Auswahlverfahren realisierbar.

In den weiteren Planungen wird entschieden, ob in das „Grau-Flecken-Programm“ des Bundesministeriums eingestiegen wird. Damit können Anwesen versorgt werden, die weniger als 100 Mbit/s empfangen. Hier sind nach Angaben der Stadt noch die Förderszenarien abzuklären.

Nach dem Spatenstich mit Josef Kaml, Breitbandpate (von links), Benjamin Boml, 1. Bürgermeister der Stadt Nittenau, Albert Meierhofer, 2. Bürgermeister der Stadt Nittenau sowie Christian Gaber und Detlef Singer von der Baufirma RKE wurden die Bauarbeiten offiziell aufgenommen. Foto: A. Oppitz

Quelle: Schnelles Internet für Nittenau – Region Schwandorf – Nachrichten – Mittelbayerische